Kognitives Versiegelungsprinzip, ausgehend vom Verständnis des Flaschenverschlusses und der Flaschenmündung

Kosmetische Verpackungsmaterialien, sei es ein Glasflaschenbehälter, ein Kunststoffbehälter wie einPET-Flasche, einAcrylFlasche, oder eineSchlauchbehälter, müssen mit einem Entfernungswerkzeug wie einem Flaschenverschluss oder einem Pumpenkopf herausgenommen werden. Im Falle einer Undichtigkeit ist die Abdichtung zwischen Verschluss und Behälter sehr kritisch. In diesem Artikel beschreiben wir kurz das Dichtungsprinzip des Verschlusses und der Flaschenmündung. Dieser Artikel wurde organisiert vonShanghai-Regenbogenpaketals Referenz

Kappe

 

一、Grundkenntnisse im Dichtungswesen

1. Flaschenverschluss und Flaschenmund
Der Flaschenverschluss und die Flaschenmündung erfüllen durch eine bestimmte Verbindungs- und Kooperationsform folgende Anforderungen:
Durch die Verbindung und das Zusammenwirken zwischen Flaschenverschluss und Flaschenmündung wird der Flaschenverschluss auf der Flaschenmündung fixiert und kann auf bestimmte Weise geöffnet oder abgedeckt werden;
Sorgen Sie für einen ausreichenden Druck auf die dichtende Kontaktfläche. Der Druck sollte gleichmäßig verteilt sein und der Druck sollte vor dem Öffnen des Behälters oder über einen längeren Zeitraum konstant gehalten werden.
Bei einer Flaschenverschlussstruktur ohne Auskleidung sollte der Dichtungsteil, der mit der Flaschenmündung in Kontakt kommt, glatt, gleichmäßig und in gutem Kontakt sein;
Das Öffnen und Abdecken erfolgt einfach, schnell und leckagefrei.
2. Flaschenverschlüsse und Dichtungsauskleidungen
Damit die Dichtungseinlage präzise gegen die Dichtungskontaktfläche gedrückt werden kann, muss die Dichtungseinlage genau im Flaschenverschluss positioniert sein und die richtige Größe haben.

3. Verschließen Sie die Auskleidung und den Flaschenmund
Das passende Design der Dichtungsauskleidung und der Flaschenmündung muss den Kontaktmodus, die Kontaktfläche, die Kontaktbreite und die Dicke der Dichtungsauskleidung bestimmen, um eine ausreichende Elastizität und die erforderlichen Steifigkeitsanforderungen sicherzustellen.

02. Dichtungsprinzip

Es soll eine perfekte physikalische Barriere für den Flaschenmund geschaffen werden, der auslaufen (Gas- oder Flüssigkeitsinhalt) oder eindringen kann (Luft, Wasserdampf oder Verunreinigungen in der Außenumgebung usw.) und abgedichtet werden sollte. Um dies zu erreichen, muss der Liner elastisch genug sein, um eventuelle Unebenheiten der Dichtfläche auszugleichen, und gleichzeitig steif genug bleiben, um zu verhindern, dass er unter dem Dichtdruck in den Oberflächenspalt gequetscht wird. Sowohl Elastizität als auch Steifigkeit müssen erhalten bleiben.
Um eine gute Dichtwirkung zu erzielen, muss der gegen die Dichtfläche der Flaschenmündung gepresste Innenliner während der Haltbarkeitsdauer der Verpackung einen ausreichenden Arbeitsdruck aufrechterhalten. Innerhalb eines angemessenen Bereichs gilt: Je höher der Druck, desto besser ist die Dichtwirkung. Es ist jedoch offensichtlich, dass, wenn der Druck auf ein bestimmtes Niveau erhöht wird, es zu Rissen oder Verformungen des Flaschenverschlusses, Rissen im Glasflaschenmund oder Verformungen des Kunststoffbehälters und zur Beschädigung der Innenauskleidung kommt. so dass die Dichtung von selbst versagt.
Scheibenkappe
Der Siegeldruck sorgt für einen guten Kontakt zwischen Liner und der Siegelfläche der Flaschenmündung. Je größer die Dichtfläche der Flaschenmündung ist, desto größer ist die Flächenverteilung der durch den Flaschenverschluss ausgeübten Last und desto schlechter ist die Dichtwirkung bei einem bestimmten Drehmoment. Um eine gute Abdichtung zu erreichen, ist es daher nicht erforderlich, ein übermäßig hohes Befestigungsdrehmoment anzuwenden, und die Breite der Dichtfläche sollte so gering wie möglich sein, ohne die Auskleidung und ihre Oberfläche zu beschädigen. Soll also mit dem kleinen Anzugsdrehmoment der maximal wirksame Dichtdruck erreicht werden, sollte ein schmaler Dichtring gewählt werden.

03. Konventionelle Versiegelungsmethode

1. Gewindeeingriff
Der Gewindeeingriff bezieht sich auf die Anzahl der Gewindegänge vom ersten Eingriffspunkt zwischen dem Anfangspunkt des Gewindes des Schraubverschlusses und dem Anfangspunkt des Gewindes der Flaschenmündung bis zu dem Punkt, an dem die Dichtfläche der Flaschenmündung in Kontakt steht mit dem Innenliner. Damit der Liner gleichmäßig am gesamten Umfang der Dichtfläche des Flaschenhalses anliegt, ist mindestens eine volle Umdrehung des Gewindeeingriffs erforderlich. Je größer der Bereich des Gewindeeingriffs ist, desto besser ist die Kappenpositionierung und desto größer ist die Wirkung des Haltemoments, das die Kappe an Ort und Stelle hält. Die Steigung bestimmt die Neigung bzw. Steigung des Gewindes. Je größer die Steigung, desto größer die Gewindesteigung, desto schneller lässt sich die Kappe auf- oder abschrauben und desto größer ist die Höhe der Kappe, um eine bestimmte Anzahl an Gewindeeingriffen zu erreichen. Daher ist die Teilung angemessen und es besteht keine Notwendigkeit, eine übermäßig große Teilung zu wählen, um das Erscheinungsbild der Form nicht zu beeinträchtigen und die Produktionskosten nicht zu erhöhen

2. Festes Drehmoment
Sobald die Kappen- und Mündungsstruktur bestimmt ist, lässt sich die Anforderung an eine gute Abdichtung leicht lösen. Die Frage besteht darin, sicherzustellen, dass der Verschluss den richtigen Druck auf die Flaschenmündung ausübt. Bei Schraubverschlüssen gibt es ein Maß dafür, wie gut der Verschluss funktioniert – das Befestigungsdrehmoment. Das Haltemoment kann mit einem Drehmomentprüfgerät gemessen werden. Da der Drehmomentprüfer in der Praxis nicht unter dem Kopf der Verschließmaschine platziert werden kann, muss er anhand des „Abschraubdrehmoments“ gemessen werden, das der Prüfer auf den Verschluss ausübt. Das Befestigungsdrehmoment variiert mit dem Durchmesser der Kappe und ist proportional. Die Zuverlässigkeit der Kappendichtung hängt von der Elastizität des Liners, der Glätte der Dichtfläche usw. ab, nicht nur von der Dichtheit oder dem aufgebrachten Drehmoment.

04. Referenz für andere Arten von Kappendichtungen

Flaschenrandversiegelung

1. Der Rand der Flaschenmündung ist versiegelt
Die Dichtfläche der Flaschenmündungsranddichtung liegt am oberen Außenrand der Flaschenmündung. Am Rand des Metallansatzes wird eine Dichtung aus Natur- oder Synthesekautschuk angebracht, die mit der konischen Dichtfläche am oberen Teil des Außenrands der Flaschenmündung zusammenpasst und hauptsächlich durch den vom Flaschenmündungsflansch ausgeübten Druck abgedichtet wird .

2. Fugendichtung
Unter Fugenversiegelung versteht man die doppelte Abdichtung der Dichtfläche an der Flaschenmündung und der Dichtfläche am Rand der Flaschenmündung. Die technischen Anforderungen an die Fugenabdichtung sind relativ hoch

3. Stopfendichtung
Die Stopfendichtung ist eine Dichtung, die durch Reibung zwischen den Stopfen aus verschiedenen Materialien und der Dichtfläche des Innenrandes der stopfenförmigen Flaschenmündung durch Presspassung entsteht. Es gibt Korkstopfen, Kunststoffstopfen, Glasstopfen usw. Da Kork elastisch, komprimierbar, luft- und wasserdicht ist und eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, bietet er eine gute Stopfendichtung und ist ein ideales Naturmaterial. Als Alternative zu Korkstopfen gibt es konkave Kunststoffstopfen mit oder ohne Rippen sowie ringförmige Kunststoffringe, die sich an die allmähliche Änderung des Durchmessers der Flaschenöffnung anpassen und so für einen wirksameren Verschluss sorgen können.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22. Februar 2022
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